Google Bard vs. ChatGPT: Kennst du die Unterschiede?

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Google Bard vs ChatGPT

Dank ihrer Fähigkeiten zur Verarbeitung natürlicher Sprache ermöglichen Google Bard und ChatGPT eine menschenähnliche Interaktion, was die Nutzung der Technologien deutlich intuitiver und angenehmer macht. Trotz der gemeinsamen Grundlage der Interaktion in natürlicher Sprache unterscheiden sich die beiden KI-Chatbots in einigen Punkten voneinander.

 

Im Folgenden kannst du einen Blick auf die unterschiedlichen Eigenschaften und Funktionen von Google Bard und ChatGPT werfen. Der Vergleich der verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten hilft dir, herauszufinden, welcher KI-Chatbot am besten zu dir und deinen Bedürfnissen passt.

Google Bard und ChatGPT: Eckdaten im Vergleich

Bei beiden Technologien handelt es sich im Chatbots mit Natural-Language-Processing-Kapazitäten – d.h. du tippst einen Prompt in die Chatmaske oder stellst eine Frage und der Chatbot liefert dir eine Antwort, die wie ein Mensch klingt. Du führst einen menschenähnlichen Dialog, eben nur mit künstlicher Intelligenz.

 

Neben dieser einen Gemeinsamkeit trennen Google Bard und ChatGPT allerdings zahlreiche Unterschiede voneinander. Bevor du dich mit diesen Aspekten beschäftigst, kannst du die Eckdaten der beiden KI-Chatbots miteinander vergleichen:

Google Bard

ChatGPT

… wurde entwickelt von Goolge

… wurde entwickelt von OpenAI

… basiert auf dem Pathways Language Model (PaLM). Ein Transformer-basiertes Sprachmodell, das Google erstellt hat. Davor lief es mit Language Model for Dialog(ue) Applications (LaMDA).

… gibt es in zwei Varianten: Generative Pre-Training Transformer 3 (GPT-3) oder Generative Pre-Training Transformer (GPT-4).

… wurde mit Infiniset geschult. Zu diesem Datensatz zählen Quellen wie Common Crawl, Dokumente, Dialoge und Konversationen aus dem Internet sowie Wikipedia.

… hat Zugriff auf das Internet (in Echtzeit). Du erhältst auf deine Fragen, die sich auf aktuelle Geschehnisse bezieht, eine passende Antwort.

… wurde wie Google Bard mithilfe eines umfassenden Datensatzes inklusive Common Crawl, Dokumenten, Dialogen und Konversationen aus dem Internet sowie Wikipedia trainiert. Die Quellen endeten aber mit dem Jahr 2021.

… seit einer knappen Woche (Sep/Okt 2023) hat ChatGPT 4 Zugriff auf das Internet. Darauf hast du allerdings nur Zugriff, wenn du ein Abo für ChatGPT Plus hast. 

… ist für Benutzer, die sich registriert haben kostenlos – idealerweise hast du bereits ein Konto bei Google.

… kannst du kostenlos nutzen. In dieser Variante hast du allerdings nur Zugriff auf ChatGPT 3.5.


Wenn du ChatGPT Plus für 20 US-Dollar im Monat abonnierst, kannst du die aktuelle Version (GPT-4) nutzen.

… kannst du für Zusammenfassungen, Generierung von Inhalten, zu Text- und Bild-Recherche zu aktuellen Themen, Übersetzung einsetzen. Es gibt ein paar Applikationen von Google, die du mit Google Bard verknüpfen kannst.

… bietet dir ähnliche Möglichkeiten. Es lassen sich Inhalte generieren, zusammenfassen und übersetzen. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen kannst du ebenfalls Fragen zu aktuellen Ereignissen erstellen und zeitgemäße Antworten erwarten. Mit der Vielzahl an Applikationen kannst du ChatGPT 4 um beliebig viele Funktionen erweitern.

Google Bard im Detail

Der KI-Chatbot ist nicht das erste Experiment von Google mit künstlicher Intelligenz. Vielmehr ist es die erste generative KI, die das Technologieunternehmen allen Menschen weltweit zur Verfügung stellt – vorausgesetzt, man registriert sich, um den KI-Chatbot zu nutzen.

 

Google Bard basierte ursprünglich auf der LaMDA-Technologie, wurde in 2023 durch das PaLM-Modell ergänzt. Eine der Stärken der generativen KI ist ihre Fähigkeit, dir den Zugriff auf relevante Informationen aus deinen alltäglich genutzten Google-Werkzeugen wie Gmail, Docs, Drive Google Maps und YouTube zu ermöglichen. So kannst du schnell und einfach auf Informationen zugreifen, die möglicherweise über mehrere Anwendungen und Dienste verteilt sind.

 

Ansonsten beherrscht Google Bard die typischen Fähigkeiten eines KI-Chatbots: Inhalte generieren, Code oder Excel-Formeln erstellen und viele Dinge mehr. 

 

Google-Mitarbeiter Jack Krawczyk bezeichnet Bard selbst als einen “kollaborativen KI-Dienst”. Der KI-Chatbot soll die Suchmaschine nicht ersetzen und (nur) Suchanfragen beantworten. Als Nutzer sollte man Google Bard eher als Assistenten sehen, der einem bei verschiedenen einfachen Aufgaben hilft.

Die User Experience von Google Bard

Wenn du Google und seine Services bereits länger nutzt, wirst du dich auch bei Google Bard sehr wohlfühlen und als besonders benutzerfreundlich empfinden.

 

Wie gelingt dem KI-Chatbot diese User Experience? Die Antworten von Google Bard sind (automatisch) formatiert – du musst in deinem Prompt nicht angeben, dass der KI-generierte Text strukturiert sein muss. Das macht sie besonders leicht zu lesen.

 

Dir gefällt die erste Antwort von Google Bard nicht? Dann bietet dir der KI-Chatbot automatisch zwei weitere Vorschläge an, die du über seiner ursprünglichen Antwort auswählen kannst.

 

Auch für lesefaule Menschen hat Google Bard eine Funktion zu bieten. Wenn du in der oberen rechten Ecke auf das Lautsprecher-Symbol klickst, liest dir die KI die Antwort vor.

 

Du willst die Quellen der Antworten überprüfen? Unter dem KI-generierten Text findest du den Button “Google it” beziehungsweise “G”. Wenn du darauf klickst, zeigt dir Google Bard die Suchanfragen an, mit denen du nach der Antwort in der Suchmaschine suchen kannst.

 

Dir gefällt die Tonalität eines generierten Textes nicht? Dann kannst du den Sprachstil mit wenigen Klicks anpassen. Wähle dafür den Regler aus und entscheide dich, ob die Tonalität “kürzer”, “länger”, “einfacher”, “informeller” oder “professioneller” sein soll.

Fünf Besonderheiten von Google Bard

  • Visuelle Antworten: Der KI-Chatbot kann nicht nur textuelle, sondern auf deinen Wunsch hin auch eine visuelle Antwort generieren.

 

  • Google-Bard-Extensions: Google Bard lässt sich mit Google-Diensten wie Gmail, Docs und Google Drive verknüpfen. Nutze den KI-Chatbot zum Schreiben von E-Mails oder lass dich in Google Docs beim Erstellen von Dokumenten unterstützen.

 

  • Sicherheit: Wie ChatGPT kann auch Google Bard Hassreden und diskriminelle Inhalte erkennen. Außerdem kannst du rechtliche Probleme oder auch Halluzinationen der KI melden. Auch mit dem Button “Google it” lassen sich die Antworten von Google Bard überprüfen.

 

  • Mehrsprachigkeit: Google Bard versteht mittlerweile über 40 verschiedene Sprachen. Dazu gehören Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch, Chinesisch, Japanisch und Koreanisch.

 

  • Personalisierung: Mithilfe einer Erinnerungsfunktion ist es dem KI-Chatbot möglich, sich deine Vorlieben und Interessen zu merken. Diese Informationen nutzt Google Bard dann für persönlichere Antworten.

 

  • Vorlesefunktion: Google Bard generiert dir nicht nur Antworten in Text- und Bildform, sondern bietet dir ebenfalls ein Audio an, das du dir anhören kannst.

 

Weitere Neuigkeiten rund um Google Bard findest du auch im Blog. Für die aktuellen Informationen rund um Google Bard und Co solltest du dich für den Newsletter anmelden.

ChatGPT im Detail

Der KI-Chatbot basiert auf dem Sprachmodell GPT-3 und kann wie Google Bard eine menschenähnliche Konversation mit dir führen. ChatGPT ist in der Lage, offene Gespräche zu führen. Das bedeutet nichts anderes, als dass der KI-Chatbot keine vordefinierten Skripte oder vorgefertigte Antworten verwendet, sondern auf deine Eingaben “reagiert” und (mal mehr, mal weniger) passende Antworten in Echtzeit generiert. 

 

Dabei lernt die KI aus früheren Interaktionen und passt sich dem Kontext eures Gesprächs an. Du kannst ChatGPT also für viele verschiedene Anwendungsbereiche nutzen. Dank der ChatGPT Plugins hast du viele Möglichkeiten. Der AI Chatbot kann also mehr als nur Texte generieren, übersetzen oder zusammenfassen.


Mithilfe von Nutzer-Feedback verbessert OpenAI seinen KI-Chatbot kontinuierlich. Auf diese Weise will das Unternehmen versuchen, die KI so zuverlässig und stabil wie möglich zu machen.

Die User Experience von ChatGPT

Im Laufe der letzten Monate hast du wahrscheinlich viel mit ChatGPT experimentiert und ausprobiert. Darum überrascht es nicht, wenn du mittlerweile den KI-Chatbot intuitiv bedienen kannst.

 

Doch wer seine ersten Gehversuche mit dem KI-Textgenerator macht, dem fällt die Nutzung vielleicht etwas schwer. Es gibt nur ein Chatfenster, in das der Nutzer etwas hineinschreiben kann. Eine Erklärung, was zu tun ist, erhält der ChatGPT-Nutzer nicht.

 

Doch ChatGPT kann auch benutzerfreundlich sein. Mit dem Klick auf den “Stift” unter deinem Prompt kannst du deine Beschreibung bearbeiten und anpassen. Nachdem du auf “Save & Submit” geklickt hast, erstellt dir der KI-Chatbot dann eine neue Antwort. Dir hat die Antwort nicht gefallen? Mit einem Klick auf “Regnerate” erstellt dir ChatGPT eine neue Antwort. 

 

Wenn du auf einen älteren Chat zurückgreifen willst, kannst du diesen bequem in der linken Spalte auswählen.

 

Wenn du ChatGPT Plus nutzt, kannst du im oberen Teil des Chat-Fensters entscheiden, mit welcher Version du arbeiten möchtest. ChatGPT 4 ermöglicht dir die Integration verschiedenster Plug-ins und die Verknüpfung mit Bing. Mit letzterer Funktion lässt sich seit Kurzem das Internet in Echtzeit durchsuchen – dafür braucht der KI-Chatbot im Vergleich zu Google Bard allerdings etwas mehr Zeit.

Fünf Besonderheiten von ChatGPT

  • Lernfähigkeit: Bis zu einem gewissen Grad kann ChatGPT aus euren gemeinsamen Interaktionen lernen und sich so mit der Zeit verbessern.

  • Sicherheit: OpenAI hat ChatGPT – vor allem ChatGPT Enterprise – mit neuen Sicherheitsfunktionen ausgestattet. Auf diese Weise sollst du vor Missbrauch geschützt werden. Zu den Maßnahmen gehören die Erkennung von Hassreden und diskriminellen Inhalten.

  • Plugins: Es werden laufend neue Applikationen, die mit ChatGPT verknüpft werden können, entwickelt. Die aktuelle Zahl liegt zwischen 800 und 900 Plugins. Die Applikationen ermöglichen es dir, ChatGPT um weitere nützliche Funktionen zu erweitern.

Weitere Neuigkeiten rund um ChatGPT findest du auch im Blog. Für die aktuellsten Informationen rund um ChatGPT und Co, solltest du dich für den Newsletter anmelden.

Google Bard vs ChatGPT: Anwendungsmöglichkeiten im Vergleich

Mit den folgenden Anwendungsexperimenten kannst du dir einen besseren Eindruck von den Fähigkeiten der beiden KI-Chatbots machen. Welche KI ist dein Favorit?

 

Hinweis: In diesem Vergleich nutze ich die aktuelle Version von Google Bard sowie ChatGPT 4 mit “Browse with Bing Beta”.

Generierung von Code

Für diesen Test habe ich den Prompt “Schreibe ein Python-Skript, das „Hallo Universum“ sagt und dann eine zufällige, sich endlos wiederholende Zeichenkette erzeugt.” genutzt.

 

ChatGPT 4 liefert nicht nur das gewünschte Skript, sondern erklärt auch, wie das Skript funktioniert.

Generierung von Code ChaGPT 4
Generierung von Code ChaGPT 4

Was passiert bei Google Bard? Der KI-Chatbot liefert nicht nur den Code, sondern gibt auch die Anzeige wieder, erklärt, wie der Code funktioniert, welche Änderungen am Code möglich sind und belegt diese ebenfalls mit Beispielen.

Generierung von Code Google Bard
Generierung von Code Google Bard
Generierung von Code Google Bard

Beide KI sind in der Lage, Code zu generieren und weiterführende Informationen zu liefern. Bei letzterem ist Google Bard allerdings etwas ausführlicher.

Kreatives Schreiben

Wie gut sind fantasievolle Texte, die von KI geschrieben wurden? Mit dem Prompt “Schreibe eine kreative Geschichte in zwei Absätzen über die Erfindung Künstlicher Intelligenz (KI) durch Albert Einstein.” finden wir es heraus:

Warum sich ChatGPT 4 dazu entscheidet, dass sich Albert Einstein in den Schweizer Alpen für die Erfindung von KI versteckt, lässt sich nicht nachvollziehen. Die zwei Absätze hat der KI-Chabot etwas sehr ausgereizt. Doch die Geschichte ist gar nicht mal so schlecht. Wer Albert Einstein ist, erklärt die KI allerdings nicht.

Kretives Schreiben ChatGPT 4

Die Vorgabe der zwei Absätze hat Google Bard vollkommen ignoriert. Dafür hat der KI-Chatbot eine Überschrift und ein Ende hinzugefügt. Außerdem erklärt Google Bard, wer Albert Einstein ist und nutzt sogar seine Hintergrundgeschichte als roten Faden. Die Geschichte ist nicht schlecht geschrieben. Im Vergleich zu ChatGPT 4 wirkt sie ein wenig oberflächlich.

Kreatives Schreiben Google Bard

Recherche von Fakten

Ein herausfordernder Aspekt für beide KI-Chatbots – schließlich neigen beide gerne zu Halluzinationen. Der Prompt für den Vergleich lautet “Wer hat die erste Spielekonsole erfunden?”.

ChatGPT weiß, dass der Erfinder einen zweiten Namen hat – schreibt diesen allerdings nicht aus. Darüber hinaus fehlt das genaue Jahr, in dem die Brownbox erfunden wurde – das war übrigens 1968. Für die Antwort hätte ein Absatz genügt, scheinbar war ChatGPT jedoch im Plauderton und betonte die Wichtigkeit der Erfindung.

Recherche ChaGPT

Wie geht Google Bard bei der Beantwortung der Frage vor? Der KI-Chatbot ist etwas ungenauer, was die Jahreszahlen angeht. Im Jahr 1950 hatte Ralph Henry Baer die Brownbox noch nicht erfunden. Die erste lizenzierte Version erschien 1972 – nicht 1966. Wenn du Google Bard für ähnliche Fragen nutzt, ist es sinnvoll, diese zusätzlich zu überprüfen.

Recherche Google Bard

Zusammenfassen von Inhalten

Eine denkbar leichte Aufbaue, oder? Für diese Aufgabe habe ich die ersten Abschnitte des Artikels “Eine KI-Strategie entwickeln” in Verbindung mit dem Prompt “Fasse Folgendes in einem Absatz zusammen:” genutzt.

Es überrascht nicht, dass ChatGPT 4 einen sehr langen Absatz verfasst hat. Das Wesentliche steht drin. Allerdings wirkt es eher so, als ob der KI-Chatbot nur ein paar Details ausgelassen hat. Es ist eher ein gekürzter Text als eine Zusammenfassung.

Zusammenfassen ChaGPT

Die Version von Google Bard wirkt eher wie eine Zusammenfassung. Allerdings hat die KI die Vorgabe eines Absatzes – mal wieder – komplett ignoriert. Dafür ist der KI-generierte Text gut gegliedert und man erhält einen guten Eindruck vom Inhalt des langen Textes. Das Fazit hat Google Bard eigenständig hinzugefügt – der Originalabschnitt enthielt dieses gar nicht.

Zusammenfassen Google Bard

Google Bard vs ChatGPT: Vorteile und Nachteile im Überblick

Du hast viel über die Fähigkeiten der beiden KI-Chatbots erfahren. Der folgende Abschnitt fasst für dich nochmal alle Vorteile und Nachteile von Google Bard und ChatGPT zusammen. So kannst du dir noch einfacher eine eigene Meinung bilden und einen abschließenden Überblick verschaffen.

Die Vorteile der beiden KI-Chatbots

Google Bard

ChatGPT

… kann aufgrund der Verknüpfung mit der unternehmenseigenen Suchmaschine gute und zeitgemäße Antworten geben.

… kann dank der Verknüpfung mit Bing ebenfalls aktuelle Antworten geben. (Allerdings mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung.) Dafür ist es besser in der Textgenerierung.

… liefert nicht nur textuelle, sondern auch passende visuelle Inhalte zu der von dir gewünschten Information.

… ist eher ein kollaboratives Erlebnis. Die Gespräche mit KI-Chatbot können mit anderen geteilt werden.

… verfügt über eine benutzerfreundliche Oberfläche, die Google-Nutzern sehr vertraut ist. Ansonsten ist es den Chatfenstern von ChatGPT oder neuroflash nicht unähnlich.

… verfügt ebenfalls über eine gute Benutzeroberfläche, an die sich Nutzer schnell gewöhnen. (Allerdings sind einige Einstellungen etwas versteckt.)

Die Nachteile von Google Bard und ChatGPT

Google Bard

ChatGPT

… liefert immer wieder falsche Informationen (sogenannte Halluzinationen). Überprüfe die Antworten, die der Chatbot generiert.

… weist ebenfalls ähnliche Probleme auf. Darum ist die Überprüfung von Fakten bei diesem KI-Chatbot ebenfalls ein Muss.

… bietet bisher nur wenige Plug-ins an. Immerhin gibt es Verknüpfungen mit Google-Diensten und -Services.

… stellt dir eine Vielzahl von Plug-ins zur Verfügung. Achte bei der Verwendung auf die Beschreibung und auf die Anbieter, die hinter einem Plugin stecken. Oft brauchst du einen zusätzlichen Account oder das Plugin funktioniert nicht wie beschrieben.

… generiert kurze und prägnante Antworten. Für die Generierung langer Texte ist der KI-Chatbot nicht unbedingt geeignet.

… kann sehr lange Antworten generieren. Diese umfangreichen Texte sind nicht leicht zu durchsuchen und basieren in der kostenlosen Variante oft auf veralteten Informationen.

Google Bard vs ChatGPT: Wer hat die Nase vorne?

Die Entscheidung, welchen KI-Chatbot du nutzt, hängt stark von deinen individuellen Anforderungen und dem von dir gesuchten Einsatzszenario ab.

 

Google Bard punktet mit seiner nahtlosen Integration in die Google-Dienstlandschaft und der Möglichkeit, visuelle und auditive Antworten zu liefern.

 

Auf der anderen Seite bietet ChatGPT eine breite Palette an Plugins und einen hohen Grad an Personalisierung.

 

Beide KI-Chatbots sind leistungsstarke Werkzeuge im Bereich der Verarbeitung natürlicher Sprache und stellen trotz ihrer unterschiedlichen Ansätze und Funktionen beeindruckende Fortschritte in der KI-gestützten Kommunikation dar.

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